Das 1,5 Grad-Ziel

…und warum Klimaschutz in Unternehmen und im Privaten so wichtig ist

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Wenn auch der Ukraine-Krieg und die Inflation mit steigenden Preisen den Umweltschutz vor kurzem von Platz 1 der in Deutschland als am wichtigsten empfundenen politischen Probleme auf Platz 3 verdrängt hat [1], bleibt die Klimakrise ein Thema, das uns alle bewegt und uns noch viele Jahrzehnte begleiten wird. Besonders relevant werden die kommenden Jahre für die Erreichung des 1,5 Grad-Ziels werden, das auch ein Grund ist, warum Klimaschutz in Unternehmen immer mehr in den Fokus rückt. Aber was ist eigentlich das 1,5 Grad-Ziel und wie können wir es erreichen?

  1. Das 1,5 Grad-Ziel: Herkunft & Bedeutung
  2. Warum das Klima schützen?
  3. Klimaschutz in Unternehmen
  4. Warum sollte man nachhaltig leben?

Das 1,5 Grad-Ziel: Herkunft & Bedeutung

Vom sogenannten 1,5 Grad-Ziel haben wahrscheinlich die meisten schon gehört – schließlich ist es in Politik und Wirtschaft seit einigen Jahren ein großes Thema. Doch was bedeutet eigentlich dieses „1,5 Grad-Ziel“ und woher stammt der Begriff? Es geht dabei um den Klimawandel – konkreter die Erderwärmung: Das 1,5 Grad-Ziel legt fest, dass sich die weltweite Durchschnittstemperatur bis zum Jahr 2100 um maximal 1,5 Grad Celsius im Vergleich zum Mittelwert des Zeitraums 1850-1900 erwärmen soll. Diese Zeitspanne dient als Basis-Wert, weil sie den Beginn der Industrialisierung markiert und die Wissenschaft herausgefunden hat, dass sich die Erde seither schneller erwärmt, als es ohne die Auswirkungen der Zivilisation der Fall wäre.

Wissenschaftliche Modellberechnungen haben gezeigt, dass 2 Grad Celsius – besser „nur“ 1,5 Grad – Erwärmung bis zum Jahr 2100 den Klimawandel in einem zu bewältigenden Maß halten könnten, wohingegen bei einer noch stärkeren Erwärmung mit katastrophalen Folgen zu rechnen ist. Die Effekte der Erderwärmung bekommen wir in Teilen schon heute zu spüren: das Schmelzen der Polarkappen und der steigende Meeresspiegel, die Häufung von Hitzewellen und Dürren, die Hungersnöte zur Folge haben, verheerenden Stürmen und Überschwemmungen. Diese machen uns deutlich, warum Klimaschutz so wichtig ist und welche Relevanz das 1,5 Grad-Ziel für die Zukunft des Planeten und unseres Lebens hat.

Die Weltpolitik hat das – zum Glück – erkannt und hat das 1,5 Grad-Ziel 2015 auf der UN-Klimakonferenz in Paris als gemeinschaftliches und völkerrechtlich verbindliches Ziel definiert. 197 Staaten stimmten dem sogenannten „Pariser Klimaabkommen“ zu, einige weitere Staaten schlossen sich nachträglich an. Konkret bedeutet das Abkommen, dass die unterzeichnenden Länder mit politischen und gesellschaftlichen Maßnahmen dafür sorgen wollen, den Ausstoß von Treibhausgasen zu reduzieren und dadurch die Erderwärmung bis zum Ende des laufenden Jahrhunderts auf weniger als 2 Grad bzw. möglichst auf 1,5 Grad zu beschränken. An oberster Stelle steht dabei die Dekarbonisierung der Wirtschaft und der allgemeinen Lebensweise, was Klimaschutz in Unternehmen unverzichtbar macht. Um das 1,5 Grad-Ziel zu erreichen, soll bzw. muss um die Mitte des 21. Jahrhunderts gar „Treibhausgasneutralität“ erreicht werden. Das heißt dass keine Emissionen mehr verursacht werden, die nicht zumindest an anderer Stelle kompensiert werden. Zusätzlich soll der Schutz und Aufbau von Wäldern und Mooren, die Kohlenstoffe aus der ⁠Atmosphäre⁠ binden, helfen, Treibhausgase zu reduzieren.[2]

Bach im Wald aus der Vogelperspektive

Gefahren des Klimawandels: Warum wir das Klima schützen müssen

Um zu verstehen, warum Klimaschutz für das Fortbestehen unseres Lebens unerlässlich ist, und welche wesentliche Rolle unser Verhalten in den kommenden Jahren und Jahrzehntenn dafür hat, betrachten wir zunächst einmal, wo wir hinsichtlich der Erderwärmung und dem 1,5 Grad-Ziel heute stehen. Im Zeitraum 2011 bis 2020 lag die globale Durchschnittstemperatur im Vergleich zum Zeitraum zwischen 1850 und 1900 um etwa 1,1 Grad Celsius höher. Aus wissenschaftlichen Berichten des IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change, deutsch: Zwischenstaatlicher Ausschuss für Klimaänderungen) geht hervor:

Menschliche Aktivitäten haben mit etwa 1,0 Grad den weitaus größten Anteil der globalen Erwärmung gegenüber vorindustriellem Niveau verursacht.

Dabei konzentriert sich die Veränderung stärker auf bestimmte Jahreszeiten und Landregionen, etwa die Arktis, und fällt grundsätzlich über Land deutlicher aus als über dem Ozean.[3]

Erste Folgen der Erderwärmung – warum der Klimaschutz drängt

Dürre - Lehmboden, der vor Trockenheit aufplatzt

Die Folgen der Klimaveränderungen für die Natur und den Menschen sind bereits heute zu beobachten. Berichte des IPCC stellen fest: „Viele Land- und Meeresökosysteme und manche der von ihnen bereitgestellten Leistungen haben sich bereits aufgrund der globalen Erwärmung verändert.“ Es wird außerdem davon ausgegangen, dass manche Effekte der Erderwärmung langanhaltend oder irreversibel sein können, etwa die Zerstörung bestimmter Ökosysteme.[3] Doch welche konkreten Beobachtungen, die aufzeigen, warum das Klima geschützt werden muss, können wir schon jetzt treffen?

Bereits heute ist die Erhöhung des Meeresspiegels nachweisbar: Von 1901 bis 2018 stieg der globale Meeresspiegel um 20 Zentimeter. Seit 1900 stieg das Wasser damit schneller als in den vorangegangenen 3000 Jahren – mit zunehmender Geschwindigkeit.[4] Nicht nur, wer gerne in den Niederlanden Urlaub macht, wird verstehen, welche Konsequenzen ein so schnell steigender Meeresspiegel für die Küstenregionen dieser Erde hat. Auch die Häufung von Extremwetterereignissen wie ⁠Starkregen⁠, Dürren oder Hitzetagen bekommen wir bereits heute zu spüren. Ereignisse wie die Überschwemmung des Ahrtals im Sommer 2021 zeigen besonders dramatisch, warum wir unser Klima schützen und den Klimawandel dringend aufhalten müssen.

Bereits bei einer globalen Erwärmung um 1,5 bis 2 Grad Celsius, das heißt auch bei Erreichung des 1,5 Grad-Ziels, wird eine weitere Zunahme von Hitzeextremen und Starkniederschlägen in mehreren Regionen der Erde sowie die erhöhte Häufigkeit und Intensität von Dürren in anderen Gebieten erwartet. Prognosen sagen voraus, dass die Anzahl heißer Tage in den meisten Landregionen zunehmen wird, besonders in tropischen Gebieten.

Extrem heiße Tage werden in den mittleren Breiten bei 1,5 °C globaler Erwärmung um bis zu 3 °C wärmer.

Wissenschaftliche Projektionen zeigen, dass all diese Effekte bei einer Erwärmung um 2,0 Grad Celsius deutlicher ausfallen als bei Erreichung des 1,5 Grad-Ziels. Wenn sich die Erde um 2,0 Grad erwärmt, wird beispielsweise der Meeresspiegel bis zum Jahr 2100 um etwa 10 Zentimeter mehr ansteigen, als wenn wir das 1,5 Grad-Ziel erreichen. Ausmaß und Geschwindigkeit des Anstiegs hängen untrennbar mit unserem künftigen Umgang mit Treibhausgasen zusammen und werden unmittelbaren Einfluss auf das Leben von Mensch und Natur auf kleineren Inseln sowie in Küstenregionen und rund um Flussdeltas nehmen.[3]

Eisbär läuft über schneelose Landschaft

Prognose: Was, wenn wir das 1,5 Grad-Ziel verfehlen?

Doch was, wenn es uns nicht gelingt, die globale Erwärmung auf 2,0 oder besser auf 1,5 Grad zu begrenzen? Würden wir nicht allmählich verstehen, warum wir das Klima schützen müssen, und würden wir einfach so weitermachen, wie bisher, so wäre bis zum Ende des Jahrhunderts eine Erwärmung um 4,0 Grad gegenüber vorindustriellem Niveau zu erwarten. Die Erde wäre dann wärmer als während der vergangenen 18.000 Jahre – also der gesamten jüngeren Menschheitsgeschichte. Basierend auf dem Fünften Sachstandsbericht des IPCC lässt sich in etwa abschätzen, wie unsere Welt dann aussehen würde[5]:

  • Bereits Mitte des 21. Jahrhunderts wäre der Nordpol im Sommer eisfrei. Als Konsequenz der Eisschmelze würden die Meeresspiegel langfristig um bis zu sieben Meter steigen und die Meeresströme, die essenziell für die Regelung unseres Klimas sind, ließen um rund ein Drittel nach.
  • Hitzeextreme würden sich häufen und fänden in manchen Regionen gar alle ein bis zwei Jahre statt: Rund um das Mittelmeer würden die Sommermonate vermutlich wärmer als die schlimmsten Hitzewellen von heute.
  • Aufgrund der negativen Folgen des Klimawandels für die Landwirtschaft drohen häufigere und schlimmere Hungersnöte. Vielerorts würden die Ernten deutlich geringer ausfallen und der Anteil der von Dürren stark bedrohten Ackerflächen würde von heute 15 % auf 44 % ansteigen.
  • Die weltweite Wasserverteilung würde sich drastisch verschieben: Trockene Regionen würden noch trockener, während andernorts, etwa an der Mittelmeerküste, die Menschen vermehrt von Fluten und Überschwemmungen bedroht würden. Die Wassermengen des Amazonas würden auf etwa 25 % sinken, während Nil und Ganges jährlich etwa doppelt so viel Wasser befördern müssten.
  • Manche Teile der Erde würden nahezu unbewohnbar, das Risiko für gewaltsame Konflikte und Flucht aus bestimmen Regionen wäre erhöht.
  • Es herrschten größere gesundheitlichen Gefahren für den Menschen, wie etwa die Verbreitung von Infektionskrankheiten und hohe Sterberaten bei Hitzewellen.
  • Eine Erwärmung um 4,0 Grad birgt das Risiko der Zerstörung etlicher weltweit einmaliger und wertvoller Ökosysteme und bedroht die irdische Artenvielfalt.
  • Die Verbreitungsgebiete von Tier- und Pflanzenarten müssten sich zügig in lebensfreundlichere Gebiete verschieben – so zügig, dass nicht alle schnell genug wären. Daher ist vor allem mit großflächigem Waldsterben zu rechnen.
  • Die weitere Aufnahme von Kohlendioxid im Wasser der Ozeane, bedingt durch den steigenden CO2-Gehalt in der Atmosphäre, ließe den pH-Wert von heute 8,1 auf 7,8 bis 7,7 sinken. Die Folge: ein weiträumiges Korallensterben.

Dieses 4-Grad-Szenario mit seinen verheerenden prognostizierten Konsequenzen macht deutlich, warum wir unser Klima schützen und das 1,5 Grad-Ziel sehr ernst nehmen müssen und warum Klimaschutz in Unternehmen und im Privaten höchste Priorität verdient.

Hochhäuser vor blauem Himmel

Klimaschutz in Unternehmen – die Relevanz der Wirtschaft für das 1,5 Grad-Ziel

Das im Dezember 2015 in Paris beschlossene 1,5 Grad-Ziel setzt einen neuen Rahmen für die Wirtschaft und den Klimaschutz in Unternehmen: Fast alle Staaten der Erde haben sich mit dem Klimaabkommen zu einem grundlegenden Richtungswechsel verpflichtet und wollen eine Form des Wirtschaftens fördern, die die natürlichen Grenzen des Planeten berücksichtigt. Die konkreten Klimaschutzziele können in jedem Land selbst bestimmt werden. Allerdings sind alle Regierungen dazu verpflichtet, alle fünf Jahre neue und ambitioniertere Ziele zu definieren, um ihren Beitrag zur Erreichung des 1,5 Grad-Ziels sicherzustellen. Neben der Energiewende und dem Schutz der Wälder ist die sogenannte Dekarbonisierung der Wirtschaft eine der wichtigsten Bestrebungen, die von der weltweiten Staatengemeinschaft durchgesetzt werden sollen. Das bedeutet, dass die Wirtschaft schnellstens signifikant weniger Kohlenstoff ausstoßen soll und zeigt, warum der Klimaschutz in Unternehmen eine Schlüsselrolle für die Erreichung des 1,5 Grad-Ziels innehat. Dazu versuchen die Regierungen mit Regularien und Anreizen den Klimaschutz in Unternehmen voranzutreiben. Jedoch kommt den Entscheidungsträgern in der Wirtschaft selbst eine mindestens genauso große Verantwortung zu: Schließlich können sie die Weichen für mehr Klimaschutz in ihrem Unternehmen größtenteils selbst stellen – und das zumeist schneller und direkter, als es die Politik mithilfe von Gesetzen oder Förderprogrammen vermag.

Mit science-based targets Klimaschutz in Unternehmen konkretisieren

Viele Unternehmen verschreiben sich deshalb sogenannten „Science-based Targets“, also konkreten, klimawissenschaftlich fundierten und messbaren Zielen zur Reduktion ihrer Treibhausgasemissionen. Berücksichtigt werden dabei alle Emissions-Ebenen (Scopes) des Unternehmens, von den direkten Emissionen eigener Produktionsstandorte und Fahrzeuge (Scope 1) über zugekaufte Energie wie Strom und Heizung (Scope 2) bis hin zu indirekten Emissionen, die durch zugekaufte Güter oder Dienstleistungen, Transporte, Entsorgung usw. bis hin zu den Arbeitswegen der Mitarbeiter verursacht werden. Man merkt schnell: Klimaschutz in Unternehmen geht weit über das Lichtausschalten im Büro und die Reduktion von Druckerpapier hinaus. Besonders große Unternehmen mit etablierten Strukturen brauchen dringend Science-based Targets, um ihre Emissionen Stück für Stück zu reduzieren und verlässlichen Fortschritt im Umweltschutz zu machen. Auf der offiziellen Website der Science Based Targets Initiative (SBTi) können Verbraucher transparent einsehen, welche Unternehmen sich welche konkreten Ziele zur Emissionsreduktion gesetzt haben. Außerdem erfahren Firmen, wie sie selbst Teil der Initiative werden können, um mit ambitioniertem Klimaschutz in ihrem Unternehmen dazu beizutragen, dass das 1,5 Grad-Ziel erreicht werden kann.

Die Königsdisziplin im Klimaschutz in Unternehmen ist die Erreichung von „Net Zero“, also einer „Netto Null“ bei den Emissionen. Das bedeutet, dass ein Unternehmen seine Emissionen so weit wie möglich reduziert (90-95%) und den verbleibenden Anteil durch Klimaschutzprojekte kompensiert, mit deren Hilfe CO2 aus der Atmosphäre gebunden wird. Die Wissenschaft geht davon aus, dass die Weltgemeinschaft bis zum Jahr 2050 Net Zero erreicht haben muss, damit das 1,5 Grad-Ziel erreicht und eine Klimakatastrophe abgewendet werden kann.[6]

Info
Treibhausgasemissionen werden in CO2-Äquivalenten (CO2e) angegeben. Die verschiedenen Schadstoffe, die neben CO2 zum Treibhauseffekt beitragen – etwa Methan und Distickstoffmonoxid – werden sozusagen in CO2 „umgerechnet“, um eine gemeinsame Einheit zur Messung und zum Vergleich von Emissionen zu erhalten.

Seifenstücke und Zahnputzbecher mit nachhaltigen Zahnbürsten aus Holz

Warum sollte man nachhaltig leben – und wie geht das eigentlich?

Wer sich mit dem Thema Klimawandel auseinandersetzt, dem wird schnell klar, warum man nachhaltig leben sollte: Die Folgen der Erderwärmung sind dramatisch und wissenschaftliche Modelle zeigen, wie unsere Zukunft aussehen wird, wenn die Weltgesellschaft ihre Emissionen nicht schnellstens drastisch verringert. Auch als Privatperson kannst du einen Unterschied machen und aktiv dazu beitragen, dass das 1,5 Grad-Ziel erreicht wird. Dazu musst du nicht notwendigerweise eine Fridays for Future-Demonstration besuchen: Deine alltäglichen Gewohnheiten im Verbrauch von Ressourcen, wie Strom und Wasser, deine Mobilität und nicht zuletzt deine täglichen Kaufentscheidungen – all das kann sich direkt oder indirekt auf Umwelt und Klima auswirken. Mit unserem Verhalten heute und in den kommenden Jahrzehnten definieren wir die Zukunft unseres Planeten für unsere Nachkommen, aber auch für uns selbst, denn schon heute sind die ersten Effekte der Erderwärmung zu spüren. Um diese Entwicklung zu stoppen und noch dramatischere Folgen für die Menschheit und die Ökosysteme der Erde zu verhindern, ist jeder kleine Beitrag zum Klimaschutz wertvoll und erhöht unsere Chancen, das 1,5 Grad-Ziel zu erreichen. In unserem Blog dreht sich alles um die Frage, warum wir nachhaltig leben sollten und was du als Einzelperson konkret tun kannst, um deine CO2-Bilanz zu verbessern. Hier findest du etwa Tipps für mehr Nachhaltigkeit im Alltag, alles rund um umweltfreundliches Reisen und weitere Artikel zum Thema Nachhaltigkeit. Starte jetzt gemeinsam mit uns in deinen nachhaltigen Lifestyle!

 

Quellen
[1] Statista: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/28353/umfrage/wichtigste-von-der-politik-zu-loesende-probleme-in-deutschland/
[2] Umweltbundesamt: https://www.umweltbundesamt.de/themen/klima-energie/internationale-eu-klimapolitik/uebereinkommen-von-paris#ziele-des-ubereinkommens-von-paris-uvp
[3] IPCC: https://www.de-ipcc.de/media/content/SR1.5-SPM_de_barrierefrei.pdf
[4] Quarks: https://www.quarks.de/umwelt/klimawandel/was-passiert-wenn-der-meeresspiegel-steigt/
[5] klimafakten.de: https://www.klimafakten.de/sites/default/files/factsheet_wg2VierGradWelt_final.pdf
[6] Science Based Targets: https://sciencebasedtargets.org/resources/files/Net-Zero-Standard.pdf

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