Tipps für mehr Nachhaltigkeit im Alltag

Nachhaltige Holzzahnbürsten, Seifen und Bürste

„Wie lebe ich nachhaltig im Alltag, kann aber meinen Komfort weitgehend erhalten?“ oder „Kann ich mit dem, was ich als Einzelner tun kann, überhaupt etwas bewirken?“ Diese Fragen hast auch du dir vielleicht schon gestellt. Wir meinen: Jeder Tropfen des Ozeans ist wichtig, denn ohne jeden dieser Tropfen gäbe es keinen Ozean. Oder direkter gesagt: Jeder kleine Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit im Alltag zählt für unsere Umwelt im Ganzen. In diesem Artikel soll es daher nicht um die großen Themen eines nachhaltigen Lebensstils gehen, wie Fahrrad statt Auto oder wie man Strom und Wasser spart. Wir führen dich durch die kleinen Dinge eines nachhaltigen Alltags, um dir neue und manchmal überraschende Anregungen an die Hand zu geben. Denn manches müssen wir uns einfach nur bewusst machen und können mit ganz einfachen Kniffen viele kleine Schritte für mehr Nachhaltigkeit im Alltag tun.

  1. Strategien für mehr Nachhaltigkeit im Alltag
  2. Tipps für mehr Nachhaltigkeit im Bad
  3. Tipps für mehr Nachhaltigkeit beim Einkaufen und Kochen
  4. Nachhaltigkeit rund um deine Garderobe

Deine Strategie für mehr Nachhaltigkeit im Alltag

Für einen fortan nachhaltigeren Alltag kann es sinnvoll sein, sich eine persönliche Strategie zurechtzulegen. Je nachdem, wie intensiv du dich bereits mit dem Thema auseinandergesetzt hast, und welche Rolle Nachhaltigkeit in deinem Umfeld spielt, können sich verschiedene Ansätze eignen, um neue Ideen für mehr Nachhaltigkeit im Alltag zu sammeln und die richtigen Dinge auszuwählen, die du für dich umsetzen möchtest. Diese Strategien können hilfreich sein:

  1. Selbstbeobachtung: Vielleicht merkst du, dass es dir am besten gelingt, dich nachhaltig im Alltag zu verhalten, wenn du die vielen Handgriffe, Tätigkeiten und Entscheidungen im Laufe des Tages bewusst „beobachtest“ und auf Nachhaltigkeit prüfst.
  2. Dialog: Bestimmt bist du nicht die einzige Person in deinem Umfeld, die sich mit Nachhaltigkeit im Alltag beschäftigt. Finde Gleichgesinnte, um aktiv Anregungen und Ideen für einen nachhaltigen Alltag auszutauschen. Auch bestimmte Gruppen und Profile in sozialen Medien beschäftigen sich explizit mit dem Thema Nachhaltigkeit und bieten Raum für Austausch. Tipp: Folgee uns auf Instagram, um regelmäßig Anregungen für mehr Nachhaltigkeit im Alltag zu erhalten.
  3. Recherche: In den Medien findet sich eine Fülle an Informationen und Empfehlungen für mehr Nachhaltigkeit im Alltag. Ob im Internet, in Mediatheken und Dokumentationen – hier verstecken sich eine Menge Tipps für mehr Nachhaltigkeit, die du für dich testen kannst. In diesem Artikel haben wir die besten Tipps für dich zusammengestellt: Los geht’s – in den nachhaltigen Alltag der kleinen Dinge!

Tipps für mehr Nachhaltigkeit im Bad: Feste Seife, Shampoo & Co.

Seifenstück und Bürste auf einem hellen Handtuch

Was zeigt dir der Blick in dein Badezimmer? Vielleicht unzählige Flaschen, Tuben und Tiegel? Duschgel, Shampoo und Conditioner, Flüssigseifen, Cremes und Makeup … allesamt in Wegwerfbehältern, die nach einmaligem Gebrauch im Müll landen. Wusstest du, dass die meisten Flüssigprodukte heute überflüssig sind? Drogerie- und Supermärkte bieten seit einiger Zeit Duschseifen für alle Haar- und Hauttypen – in nachhaltiger Produktform als „gutes alte Seifenstück“, verpackt in umweltfreundliches Papier oder Karton. Diese Produkte entlasten die Umwelt gleich in mehrfacher Hinsicht, weil Plastikflaschen weder hergestellt noch entsorgt werden müssen und der hohe Wasseranteil im Produkt nicht nutzlos über die Straßen in die Drogeriemärkte transportiert werden muss.

Eine feste Seife oder Shampoo spart 2 bis 4 Einweg-Plastikflaschen, je nach Größe.

Probiere die festen Seifen und Shampoos einfach mal aus. Vielleicht brauchst du eine kurze Gewöhnungsphase – du wirst aber bereits vom ersten Tag an mit dem guten Gefühl belohnt, ein Stück mehr Nachhaltigkeit in deinen Alltag gebracht zu haben. 

Auch zum Deodorant in der Sprühflasche oder im Wegwerfbehältnis aus Kunststoff oder Glas gibt es bereits Alternativen. Besonders begeistert sind wir von den dauerhaft nutzbaren (und nebenbei wirklich stylishen) Deo-Behältnissen aus Alu der Marke Wild, die mit Nachfüllpackungen aus Bambuszellstoff, der zu 100 % recycelbar und zu Hause kompostierbar ist, befüllt werden. So kannst du ganz einfach eine Menge Müll reduzieren und musst nie mehr Deo im Wegwerfbehälter kaufen.

Obst und Gemüse in Körben an einem Marktstand

Tipps für mehr Nachhaltigkeit beim Einkaufen und Kochen

Ein wesentlicher Faktor für unsere heimische Nachhaltigkeitsbilanz ist unsere Ernährung – und diese fängt bekanntlich mit dem Einkauf an. Ein einfacher Grundsatz sorgt hierbei für mehr Nachhaltigkeit im Alltag: Lebensmittel regional und saisonal einkaufen – dadurch wird der Emissionsfaktor Transport möglichst geringgehalten. Das gilt nicht nur für Obst und Gemüse, sondern auch für alle anderen Produkte, die im Supermarkt zu finden sind, wie etwa Milchprodukte, Mehl, Nudeln, Konserven und vieles mehr. Butter in der goldenen Folie aus Irland eingeflogen oder regionale Butter? Bei fast allen Produkten können wir uns die Transportwege bewusst machen und auf einen nachhaltigen Umgang mit Ressourcen achten. Außerdem können grundsätzlich Bio-Produkte den herkömmlichen Varianten vorgezogen werden – allerdings nur, wenn sie nicht unnötig weit gereist sind.

Auf Verpackungen achten und Müll reduzieren

Neben den eigentlichen Lebensmitteln, die wir auswählen, haben auch deren Verpackungen einen großen Einfluss darauf, wie nachhaltig wir einkaufen. Zum Glück stellen immer mehr Hersteller auf nachhaltigere Verpackungen um, etwa Papier oder recycelte Materialien. Wenn du beim Einkauf Produktalternativen vergleichst, kannst du die jeweilige Verpackung in deine Entscheidung mit einbeziehen, um Müll zu reduzieren und mehr Nachhaltigkeit in deinen Alltag zu bringen.

Orangen in einem Baumwollnetz

Speziell beim Kauf von frischem Obst und Gemüse können wir aktiv Ressourcen einsparen und Müll reduzieren: Lose aus der offenen Steige gekauft werden unnötige Umverpackungen, meist aus Karton und Plastik, vermieden. Wenn du die Produkte nicht völlig unverpackt in den Einkaufswagen legen möchtest, fragst du dich vielleicht, was nachhaltiger ist – der altbekannte Hemdchenbeutel aus dünnem Plastik oder die klassische Papiertüte? Im Grunde weder noch, denn beide verbrauchen Ressourcen bei Herstellung, Transport und Entsorgung. Und nun? Schau dich beim nächsten Einkauf einfach mal bewusst um: In vielen Supermärkten kannst du mittlerweile Mehrwegsäckchen aus Baumwolle erwerben, die du jahrelang anstelle von Plastik- und Papiertüten verwenden kannst, um Obst, Gemüse und Salat einzupacken.

Info
Laut Statistischem Bundesamt wurden im Jahr 2019 in Deutschland 3,65 Milliarden neue dünne Plastikbeutel benutzt – hergestellt aus rund 220.000 Tonnen Rohöl. Das sind durchschnittlich 44 vermeidbare Tüten pro Person und Jahr.[1]

Nachhaltigkeits-Tipps rund um den Kühlschrank

Wer kocht, dem bleiben oft Reste, die am nächsten Tag nochmals lecker schmecken sollen. Also: abdecken und frisch halten! Dass Alufolie und Frischhaltefolie keine nachhaltige Lösung sind, wird niemanden überraschen. Beide werden aus begrenzten Ressourcen produziert, verbrauchen dabei eine erhebliche Menge an Wasser und Strom und werden zumeist nach einmaligem Gebrauch weggeschmissen. Auch wenn der nachhaltigere Weg vielleicht ein paar schnelle Handgriffe mehr bedeutet, ist er es wert: Der passende Teller auf die Resteschüssel oder ein Gefäß mit verschließbarem Deckel und ab in den Kühlschrank – schon hast du Ressourcen geschont und deinen Müll reduziert. Daneben gibt es praktische Mehrweg-Abdeckungen, meist aus Silikon, die auf fast jedes Gefäß und sogar auf die angeschnittene Gurke oder die halbierte Zitrone passen.

Apropos Kühlschrank: Neben der Energieeffizienzklasse des Geräts spielt hier dein persönliches Verhalten beim Verstauen und Entnehmen von Lebensmitteln eine entscheidende Rolle. Der Kühlschrank verliert bei geöffneter Tür Kälte, die er anschließend wieder aufbauen muss. Frisch vom Einkauf sind Käse, Gemüse, Milch und Joghurt gemeinsam mit Konserven und Non-food-Produkten in den Einkaufskörben – alles durcheinander. Wie so oft bei praktischen Abläufen für den nachhaltigen Alltag kannst du hier mit dem entsprechenden Bewusstsein und etwas Gewöhnungsarbeit aktiv Energie sparen: Lege deine eigene Ordnung fest, nach der du den Kühlschrank belädst, um die Tür grundsätzlich möglichst kurz geöffnet zu lassen. Versuche zum Beispiel, alle Lebensmittel zunächst systematisch geordnet auf den Küchentisch oder die Arbeitsplatte zu legen und abschließend alles in einem schnellen Schwung im Kühlschrank zu verstauen. So minimierst du die Zeit, in der das Gerät Kälte verliert – anstelle bei jedem Lebensmittel, das „zufällig“ aus dem Einkaufskorb genommen wird, einmal die Kühlschranktür zu öffnen und zu schließen – oder sie gar die ganze Zeit offen stehen zu lassen.

Schon gewusst?
Ein Kühlschrank verbraucht mehr Strom, wenn er nur spärlich befüllt ist. Die Lebensmittel eines vollen Kühlschranks helfen, die Kälte im Inneren zu halten.

 📝 Artikelempfehlung: Noch mehr Tipps für mehr Nachhaltigkeit im Alltag findest du in unserem Artikel Wasser und Strom sparen: Tipps für zuhause

Kaffee nachhaltiger kochen

Frau riecht an duftender Kaffeetasse

Ohne den morgendlichen Kaffee starten die meisten Menschen ungern in den Tag, und ein kleiner Espresso am Nachmittag gehört für viele zum Genussprogramm. Frisch soll er sein und mit einer verführerischen Crema locken! Die Espressokapsel ist aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken, dabei gibt es deutlich nachhaltigere Wege, um das duftende Heißgetränk zu brühen. Die herkömmliche Kapsel darf mitsamt dem Kaffeerest zum Recycling im Gelben Sack landen, ist aber aufgrund des Produktionsprozesses – die Kapsel ist in der Regel aus Aluminium, das bei seiner Herstellung sehr energiehungrig ist – nicht umweltfreundlich. Nachhaltiger wird der Kaffeegenuss mit kompostierbaren Kaffeekapseln und noch besser wird’s mit wieder befüllbaren Edelstahlkapseln.

Neben den weit verbreiteten Kapselmaschinen sind natürlich die klassische Kaffeemaschine, der Espressokocher für den Herd oder ein Kaffeeautomat Alternativen für mehr Nachhaltigkeit im Alltag, denn sie benötigen überhaupt keine Kapseln. Auf diese Weise hinterlässt der Kaffeegenuss nur die Umverpackung der Bohnen oder des Pulvers – idealerweise Bio und Fair Trade – die zum einen Teil im Papiermüll und zum anderen Teil im Gelben Sack landet. Im Vergleich zur Kapselmaschine kannst du hier deutlich deinen Müll reduzieren: Um 500 g Kaffee zu brühen, müssen ca. 90 Kapseln mit je 5 – 6 g Kaffee produziert werden, die nach einmaligem Gebrauch im Müll landen. Diese enorme Menge an verbrauchten Kapseln wird durch einen Sack Kaffeebohnen oder eine Packung Kaffeepulver ersetzt, die jeweils nur einen Bruchteil an Verpackungsmüll hinterlässt:

1 kg Kaffee abgefüllt in 200 Kapseln verursacht etwa 200 g Aluminium-Verbundmaterial, das im Müll landet. Eine 1 kg-Kaffeepackung verursacht mit etwa 30 g Verpackungsmaterial 85 % weniger Müll.[2]

In der Küche gibt es zahllose weitere Kleinigkeiten für einen nachhaltigeren Alltag zu entdecken. Abschließend noch ein einfacher Tipp für mehr Nachhaltigkeit, der ganz nebenbei angewendet werden kann, um Müll zu reduzieren: Gebrauchte Papierservietten? Nicht entsorgen – du kannst damit frisches Haushaltspapier ersetzen und hast mühelos einen weiteren kleinen Nachhaltigkeitsbeitrag geleistet.

Blick in einen Kleiderschrank mit Damenkleidung

Nachhaltigkeit im Alltag: rund um deine Garderobe

Worauf sollte ich beim Kauf von Kleidung und Co. achten?

Der Bekleidungsmarkt bietet eine Fülle an Zertifikaten und Hinweisen, die es dir erleichtern, dich beim Kauf von Kleidung möglichst nachhaltig zu verhalten. Eine einfache Regel gilt fast immer: billig ist nicht nachhaltig. Das beim Mode-Discounter zum kleinen Preis gekaufte Shirt oder Kleid ist schnell ausgewaschen oder verliert die Form, nach wenigen Malen tragen und waschen ist das gute Stück unansehnlich und muss ersetzt werden. Das tut auf Dauer weder der Geldbörse gut noch der Umwelt:

Neben zum Teil giftigen Chemikalien und Farben und den oft prekären Produktionsbedingungen für die Mitarbeiter in der Textilindustrie – vor allem in schwächer regulierten Ländern außerhalb der EU – verbraucht jedes neue Kleidungsstück bei der Produktion Ressourcen, wie Energie und Wasser (sogenanntes „virtuelles Wasser“). Schätze mal: Wieviel Wasser wird etwa bei der Herstellung einer Jeans verbraucht? Wieviel Wasser steckt in der Lederjacke, den Lederschuhen oder der Ledertasche?

Die Antwort ist erschreckend: Für eine Jeanshose werden rund 8.000 Liter virtuelles Wasser verbraucht, für ein Baumwoll-T-Shirt sind es etwa 2.500 Liter. Für Lederprodukte fallen pro Kilogramm Leder über 17.000 Liter Wasser an![3] Daneben ist Leder aufgrund des enormen CO2-Ausstoßes pro Quadratmeter und der benötigten Chemikalien zum Färben und Gerben alles andere als nachhaltig. Eine besonders umweltfreundliche Alternative für Taschen und Accessoires ist zum Beispiel pflanzenbasiertes Kaktus-Leder.

Um unsere Ressourcen zu schonen, lohnt es sich, gute – nachhaltige – Qualität zu wählen, um weniger oft ein neues Kleidungsstück kaufen zu müssen. Hochwertige und nachhaltige Produkte bereiten deutlich länger Freude beim Tragen und bringen als zusätzlichen Bonus das gute Gefühl mit sich, die Umwelt nicht unnötig belastet zu haben. Für Bekleidung findest du in den Geschäften und Online bereits zahlreiche ökologische Materialien, Hersteller und Marken für einen nachhaltigen Style. Etwas weniger verbreitet sind nachhaltige Taschen und Lederwaren, wie Geldbörsen, Gürtel und Co. In unserem Shop wirst du hier fündig: Unsere nachhaltigen Taschen und Accessoires, die in Portugal aus veganem Kaktus-Leder und Recycling-Stoffen gefertigt werden, stehen den Leder-Klassikern in Optik und Qualität in nichts nach, sind dabei aber um ein Vielfaches nachhaltiger und garantiert frei von Tierleid.

Wie kann ich meine Wäsche nachhaltig waschen und trocknen?

Kleidung muss gewaschen werden, das versteht sich – jedoch bieten das „Wann“ und das „Wie“ großes Potenzial für mehr Nachhaltigkeit im Alltag. Von Regeln, wieviel Tage ein Hemd oder eine Hose getragen werden sollte, hat keiner etwas – weder du selbst noch die Umwelt. Lass einfach Augen und Nase entscheiden, wann ein Kleidungsstück in die Wäsche gehört.

Weiße Kleiderstange mit Pullovern und T-Shirts in verschiedenen Farben

Ein guter Tipp für mehr Nachhaltigkeit ist eine Kleiderstange, an der getragene Teile hängend „atmen“ können, um länger frisch zu bleiben. Weniger Waschgänge bedeuten weniger Wasser- und Energieverbrauch – und außerdem weniger Verschleiß an deinen Lieblingsstücken. Auf diese Weise kann ein achtsamer Umgang mit deiner Garderobe einen nachhaltigeren Alltag in vielerlei Hinsicht unterstützen.

Beim Trockenvorgang kannst du außerdem besonders leicht nachhaltiger werden: Wenn du die Wäsche einfach an der Luft trocknen lassen, anstelle den Wäschetrockner anzuschmeißen, sparst du enorme Energiemengen! Der Trocknungsvorgang verdoppelt den Energieverbrauch eines jeden Waschgangs unnötig – denn trocken wird die Wäsche auch von ganz allein.

 

Quellen
[1] Süddeutsche Zeitung: https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/plastik-muell-plastiktueten-nachhaltigkeit-1.5501399
[2] Bayerischer Rundfunk: https://www.br.de/radio/bayern1/inhalt/experten-tipps/umweltkommissar/kaffee-kapseln-pads-umwelt-100.html
[3] Stern: https://www.stern.de/panorama/wissen/wasserverbrauch--so-viel-wasser-steckt-in-kaffee--jeans-und-chips_4503358-3603210.html

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