Wasser und Strom sparen - Tipps für zuhause

Strommasten vor hellblauem Himmel

Wer sich einen nachhaltigen, bewussten Lebensstil angewöhnen möchte, wird sich unweigerlich mit der Frage auseinandersetzen: Wie kann ich im Alltag die wertvollen Ressourcen Strom und Wasser sparen? Bei deinen Recherchen hast du sicherlich schon zahleiche Quellen gefunden, die dich beim Wasser und Strom sparen mit Tipps und Tricks unterstützen können. In diesem Artikel möchten wir dir deshalb besonders solche Tipps zum Strom sparen und zur Schonung unserer Wasserressourcen vorstellen, die du wahrscheinlich noch nicht kennst. Ein paar Beispiele werden dir außerdem zeigen, wie auch die kleinen, oft belächelten Sparmaßnehmen mehr Nachhaltigkeit in dein Zuhause bringen können.

  1. Strom sparen: Tipps für den Alltag
  2. Wasser sparen: Tipps für Zuhause
  3. Leitungswasser oder Flaschenwasser – was ist nachhaltiger?

Strom sparen: Tipps für den Alltag

Die Energiesparlampe und Haushaltsgeräte mit möglichst gutem Energieeffizienzindex gehören schon länger in unseren Alltag. Mehr Nachhaltigkeit zuhause lässt sich zusätzlich dadurch erreichen, dass dir viele kleine Handgriffe ganz natürlich von der Hand gehen. Etwa das „Lichtausschalten en passant“: Wenn du ein Zimmer verlässt, dann Licht aus – auch wenn du im Laufe des Abends noch ein paar Mal reingehst. Energiespar- und LED-Lampen halten die zahlreichen Schaltvorgänge mühelos aus. Manch einer wird dir vielleicht erzählen wollen, dass die so gesparte Strommenge doch keinen Unterschied machen kann. Aber: Sie kann! Zur Veranschaulichung hilft das folgende Beispiel:

Wenn jeder Haushalt in Deutschland täglich 1 Stunde Glühbirnen-Brennzeit mit durchschnittlich 60 Watt einspart, werden pro Tag 2.460 MWh weniger Strom verbraucht. Damit könnte ein Elektrokleinwagen 341mal die Erde umrunden – jeden Tag!

Natürlich gibt es neben dem Licht zuhause noch viele weitere Aspekte, die es lohnt, einmal genauer unter die Lupe zu nehmen. Im Folgenden haben wir dir die besten Strom-spar-Tipps für einen nachhaltigen Alltag zusammengestellt.

Strom sparen Tipp 1: Ausschalten statt Standby

Ein vielfach unterschätzter Tipp zum Strom sparen hat mit dem Standby-Modus von Elektrogeräten zu tun. Zähle einmal nach: Wie viele Geräte in deinem Haushalt befinden sich regelmäßig im Standby? Fernseher, PC, Tablet, Drucker, Radiowecker, HiFi-Anlage, und vieles mehr – fast alle elektrischen Geräte verfügen über einen Standby-Modus. Aus diesem Zustand heraus ist das Gerät in wenigen Sekunden voll einsatzbereit. Um diesen „Allzeit-bereit-Modus“ aufrechtzuerhalten, wird jedoch konstant Strom verbraucht. Grundsätzlich hat der Standby-Modus natürlich seine Berechtigung: Machen wir eine kurze Nutzungspause, kann damit im Vergleich zum Aktiv-Modus durchaus Strom eingespart werden. Das Problem: Zu viele Geräte in deutschen Haushalten befinden sich nicht nur über kurze Phasen im Standby, sondern nahezu dauerhaft.

Eigentlich „ausgeschaltet“, aber doch betriebsbereit – im Standby verursachen alle Geräte zusammen durchschnittlich etwa 8 % des Stromverbrauchs im Haushalt.[1]

Der mittlere Stromverbrauch eines 3-köpfigen Haushalts in Deutschland liegt bei rund 3.500 kWh. 8 % davon sind 280 kWh – mit dieser potenziell gesparten Strommenge eines einzelnen Haushalts könnte ein Elektrokleinwagen gut 1.500 km weit fahren. Führen wir uns die Anzahl von rund 41 Millionen Haushalten in Deutschland vor Augen wird deutlich, welches enorme Potenzial das „echte“ Abschalten von elektrischen Geräten im Vergleich zum Standby-Modus birgt.

In den pandemiebedingten Homeoffice-Zeiten hat sich dieser Effekt mit großer Wahrscheinlichkeit noch einmal deutlich verstärkt und die heimische Energie-Bilanz belastet: Wer hat seinen Arbeitsrechner zuhause jeden Abend heruntergefahren und den etwaigen zusätzlichen Monitor oder Drucker aktiv ausgeschaltet? Viel zu einfach ist es doch, den Laptop einfach zuzuklappen – und am nächsten Morgen wieder auf. Diese Angewohnheit führt in vielen Fällen nicht nur dazu, dass die Grenze zwischen Arbeit und Freizeit immer mehr verschwimmt (schließlich ist der Laptop nach Feierabend auch schnell noch einmal aufgeklappt und doch noch eine E-Mail gesendet), sondern sie hat auch zur Folge, dass sich das Gerät täglich (und nächtlich) viele Stunden im Standby-Modus befindet und damit mehr Strom benötigt als im ausgeschalteten Zustand. Daher ist es nicht nur ein guter Rat für die Work-Life-Balance, sondern auch für mehr Nachhaltigkeit zuhause, den Computer am Ende eines jeden Homeoffice-Tages bewusst auszuschalten.

Strom sparen Tipp 2: Achtsamkeit beim Streaming

Paar beim Fernsehen

Ein weiterer Energiefresser ist das beliebte Streaming von Musik und Filmen oder Serien. Die dafür notwendigen Rechenzentren verbrauchen global schätzungsweise 200 Milliarden kWh pro Jahr – etwa so viel Strom wie alle Privathaushalte in Deutschland, Polen und Italien zusammen.[2] Dabei gibt es große Unterschiede zwischen den verschiedenen Streaming-Diensten: Im Greenpeace-Report 2017 schneidet Apple mit 83 % erneuerbaren Energien am besten ab. Google kommt hingegen nur auf 56 %. Davon betroffen ist auch Spotify, denn die Musik des Streaming-Dienstes lagert auf Google-Servern. Noch schlechter bewertet wird Amazon: Das Unternehmen bezieht demnach noch über die Hälfte des Stroms aus Kohle- und Atomenergie. Das betrifft auch Netflix, deren Daten auf Amazon-Servern liegen. Es lohnt sich also, für mehr Nachhaltigkeit zuhause Streaming-Dienste gegeneinander abzuwägen und nach Möglichkeit das ökologischere Angebot zu nutzen.

Mit einigen Tipps kannst du darüber hinaus deiner Anteil an dem enormen Energieverbrauch der Streaming-Industrie in Schach halten:

  1. TV statt Netflix & Co.: Beim Fernsehprogramm findet für alle Zuschauer nur ein einziger Übertragungsvorgang statt, während der Inhalt beim Streaming für jeden einzelnen Nutzer individuell (on demand) übertragen wird.[3] Logisch, dass deshalb beim Fernsehen deutlich weniger Energie verbraucht wird.
  2. Herunterladen statt streamen: Das ist vor allem bei Musik oder Videos (z. B. Kinderfilmen) empfehlenswert, die du regelmäßig abspielst. Einfach die Songs oder Videos auf die eigene Festplatte speichern und offline nutzen, sofern diese Funktion vom jeweiligen Online-Dienst unterstützt wird.
  3. Musik ohne Video abspielen: Wenn du Musik streamen möchtest, verzichte am besten auf YouTube und ähnliche Plattformen, die zusätzlich zur Tonspur auch ein Video abspielen. Wenn du stattdessen Musik-Plattformen wie Spotify nutzt, kannst du die Energie sparen, die für das Abspielen des Videos verbraucht wird.
  4. Autoplay-Funktionen abschalten: Auf vielen Plattformen und Geräten kannst du das automatische Abspielen von Videos und Musik unterbinden. So startet die Wiedergabe nur, wenn du das möchtest – das spart Energie und schont zugleich die Nerven.

Strom sparen Tipp 3: Bewusstes Heizungsmanagement

Sehr wirkungsvoll für ein nachhaltigeres Zuhause ist ein aktives Heizungsmanagement, das du selbst ganz individuell an deine Bedürfnisse anpassen kannst. Du hast vielleicht seit langem deine gewohnte Raumtemperatur unverändert eingestellt? Probiere einfach mal 1° C weniger und nach einer Weile vielleicht noch 1° C – oft bemerken wir solche kleinen Veränderungen gar nicht oder kaum. Du wirst überrascht sein, wie viel Energie du dadurch einsparen kannst: nämlich etwa 6 % Heizenergie pro Grad Celsius.[4]

Frauenhand hält Teetasse über Wolldecke

Während der kälteren Monate kannst du dir ein gemütliches und zugleich nachhaltiges Zuhause einrichten, indem du herausfindest, welche Türen in der Heizperiode besser geschlossen bleiben, um die Wärme zu halten (z. B. zum Flur) und welche besser offen bleiben, um die Wärme optimal zu verteilen (z. B. die Küchentür).

Besonders viel Energie kann eingespart werden, indem das Zeitfenster, in dem die Heizanlage läuft, morgens und abends so weit wie möglich eingeschränkt wird – abgestimmt auf deinen persönlichen Alltag. Bist du Frühaufsteher, dann wirst du auch früher heizen wollen, während ein Langschläfer in den Morgenstunden noch Heizenergie einsparen kann. Gleiches gilt für den Abend, je nach dem, wann du üblicherweise zu Bett gehst. Um die optimale Heizphase für deinen Haushalt zu ermitteln, kannst du die Dauer am Morgen und Abend in 15 Minuten-Schritten immer weiter verkürzen, bis du merkst, dass du an der jeweiligen Grenze angekommen bist. Das Einsparpotenzial durch ein solches Heizungsmanagement lässt sich nicht pauschal beziffern – es hängt von der Heizungsart, der täglichen Heizdauer, der Isolierung der Wände und Fenster und vielen weiteren Faktoren ab. Eines ist dir aber sicher: ein nachhaltigeres Zuhause.

Küche mit Spüle und Kakteen auf dem Fensterbrett

Tipps zum Wasser sparen – für ein nachhaltigeres Zuhause

Wasser sparen: Tipps für die Küche

Die Spülmaschine hat ihren festen Platz in unseren Küchen – und das ist auch gut so, denn sie spart nicht nur Zeit und Arbeit, sondern auch Wasser: Der Geschirrabwasch von Hand verbraucht etwa 45 Liter Wasser für die gleiche Menge Geschirr einer voll bestückten Geschirrspülmaschine, die dafür nur ca. 9 bis 10 Liter aufwendet.[5] Um diesen Beitrag deiner Spülmaschine zu mehr Nachhaltigkeit zuhause voll auszunutzen, lohnt sich ein bewusster Umgang mit schmutzigem Geschirr: Es braucht nicht manuell vorgespült zu werden – mit Ausnahme von stark verkrusteten Schmutzresten schaffen moderne Spülmaschinen und -mittel die Reinigung ganz allein.

Das Umweltbundesamt hat ausgerechnet, dass etwa 15 Milliarden Liter Wasser pro Jahr eingespart werden könnten, wenn die Menschen in Deutschland mit dem Vorspülen aufhören würden. Mit dem verschwendeten Wasser würde eine Stadt mit 320.000 Einwohnern durch ein ganzes Jahr kommen.

Auch die meisten Töpfe und viele Pfannen sind heute spülmaschinenfest und müssen nicht wasserintensiv von Hand abgespült werden. Und: Je voller die Maschine, umso effizienter werden Wasser und Spülmittel genutzt.

Auch die Spülmittelart und die Dosierung machen einen Unterschied: Mit losem Pulver anstelle von Tabs kannst du einen Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit zuhause leisten, da du die Dosierung selbst bestimmen kannst und nebenbei Müll reduzierst. Noch ein besonderer Hinweis: Tabs in wasserlöslichen Folien aus Polyvinylalkohol (PVA) sollten dringend gemieden werden, da sie auf fossilen Rohstoffen basieren und vermutet wird, dass Mikroplastik im Abwasser verbleibt.

Schon gewusst?
Leere Joghurtbecher und Co. sowie geleerte Pfandgefäße müssen keinesfalls ausgespült werden, bevor sie im Gelben Sack landen oder zurückgebracht werden – das Wasser dafür kannst du getrost einsparen.

Leitungswasser oder Flaschenwasser – was ist nachhaltiger?

Frau trinkt Wasser aus einem Glas

Unser Trinkwasser ist eine viel diskutierte Frage, zu der sich die beiden opponierenden Lager regelmäßig hitzige Diskussionen liefern: Leitungswasser oder Flaschenwasser? Sicherlich gib es auch in deinem Umfeld einerseits die überzeugten Verfechter von gekauftem Wasser aus der Flasche und auf der anderen Seite die Fraktion Leitungswasser. Die Argumente auf jeder Seite sind zahlreich, und oft vermischen sich Fakten mit Annahmen und Werbeaussagen der verschiedenen Wassermarken. Fakt ist: Die Trinkwasserverordnung schreibt mehr Grenzwerte vor als die Mineral- und Tafelwasserverordnung, was Leitungswasser zu einem strenger kontrollierten Trinkwasser macht, als das in Flaschen abgefüllte Wasser.[6] Eine weitere unbestreitbare Tatsache ist, dass Leitungswasser uns im Gegensatz zu Flaschenwasser nur einen Bruchteil kostet: Trinkwasser aus der Leitung kostet je nach Region zwischen 75 Cent und 3 Euro pro Kubikmeter (= 1.000 Liter). Für dieselbe Menge in Flaschen musst du ca. 200 bis 400 Euro ausgeben.

Auch unter ökologischen Gesichtspunkten ist das Leitungswasser der klare Gewinner für mehr Nachhaltigkeit zuhause: So entfallen die Energie und Umweltbelastung für die Abfüllung, den Transport zum Supermarkt und den Rücktransport der leeren Flaschen bzw. für Produktion und Recycling von Plastikflaschen. Nebenbei ersparst du dir den Transport vom Supermarkt nachhause und das Schleppen von Wasserkisten. Mal ehrlich: Einfacher geht Nachhaltigkeit zuhause kaum!

Extra Tipp
Eine empfehlenswerte kleine Investition in deinen nachhaltigen Alltag ist eine Wasserflasche für unterwegs. Ob beim Sport, beim Stadtbummel oder einer Wanderung: Eine robuste Flasche aus Glas oder Alu sieht nicht nur stylish aus, sondern du kannst sie immer wieder neu befüllen, anstelle andauernd neue Plastikflaschen zu kaufen.

Wasser sparen: Tipps fürs Badezimmer

Im Umgang mit Wasser im Badezimmer liegt bei den meisten Menschen viel Potenzial für mehr Nachhaltigkeit zuhause. Dabei sind es oft die banalsten Dinge, die wir uns nur einmal bewusst machen und mit ein wenig mehr Achtsamkeit bedenken müssten, um ganz leicht ein Stück mehr Nachhaltigkeit in unser Zuhause zu bringen. Frage dich beispielweise einmal ganz ehrlich: Wähle ich bei jeder Toilettenspülung bewusst die große oder die kleine Taste? Und: Muss ich mein Wattepad oder Kosmetiktuch wirklich in der Toilette hinunterspülen, oder kann ich es nicht einfach in den Mülleimer werfen? Hier verbirgt sich ein ganz einfacher, aber wirkungsvoller Hebel, um ohne jegliche Entbehrung oder Aufwand Wasser zu sparen. Denn seien wir ehrlich: Jeder von uns betätigt hin und wieder unnötig die Toilettenspülung – und das vermutlich gar nicht so selten.

Aber nicht nur mit der Toilettenspülung verbrauchen wir im Badezimmer manchmal mehr Wasser als nötig: Wenn wir einmal bewusst darauf achten, ertappen wir uns hin und wieder dabei, wie wir beim Zähneputzen, beim Händewaschen oder beim Einseifen in der Dusche das Wasser weiterlaufen lassen. Den Wasserhahn hierbei abzustellen klingt so einfach, erfordert aber doch jede Menge Disziplin und vor allem ständige Achtsamkeit. Die in unserem Artikel über mehr Nachhaltigkeit im Alltag vorgestellte Strategie der Selbstbeobachtung kann dir hier helfen, Wasser zu sparen und so mehr Nachhaltigkeit in dein Zuhause zu bringen.

Profi-Tipp
Als kleines Extra haben wir noch einen Profi-Tipp zum Wasser sparen für dich: Mithilfe der Hähne unter dem Waschbecken kannst du die Ventile der Zulaufleitungen ganz einfach ein wenig zudrehen. Das führt dazu, dass das Wasser weniger stark aus dem Hahn schießt, und wird dir helfen, ganz unbemerkt Wasser zu sparen. 

Wasser sparen: Tipps für Garten und Balkon

In regenarmen Sommerphasen ist das Gießen deiner Pflanzen im Garten oder auf dem Balkon unerlässlich, um sie am Leben zu erhalten. Ein ganz einfacher aber sehr effektiver Tipp, um Leitungswasser zu sparen, lautet: Regenwasser sammeln! Eine Regentonne wird deinen Garten über erstaunlich lange Zeit hinweg versorgen, und selbst auf einem Balkon lassen sich kleinere Gefäße dekorativ platzieren, um den Regen aufzufangen. Es gibt außerdem Blumentöpfe mit einen Freiraum unter dem Anzuchttopf, sodass sich überschüssiges Gieß- oder Regenwasser nicht in der Erde staut, sondern nach unten abtropfen kann. Diese Pflanzgefäße haben nicht nur den Vorteil, dass du das abgetropfte Wasser wiederverwenden kannst, sondern sie schützen auch gleichzeitig den Wurzelballen vor Staunässe, die es der Pflanze erschwert, Sauerstoff und Nährstoffe aus der Erde aufzunehmen.

Um den Wasserbedarf deiner grünen Oase möglichst gering zu halten, kannst du außerdem bewusst Pflanzen auswählen, die nur wenig Wasser benötigten. Eine Liste hitzebeständiger Gewächse und eine umfassende Anleitung für das Anlegen eines trockenheitsresistenten Gartens findest du bei Purgrün. Zu den genügsamsten Pflanzen in Sachen Wasserbedarf gehört übrigens der Feigenkaktus (Opuntia ficus-indica), aus dem das Material unserer Kaktus-Leder-Produkte hergestellt wird. Er kommt selbst in trockenen Regionen ganz ohne Gießwasser aus.

 

Quellen
[1] co2online: https://www.co2online.de/energie-sparen/strom-sparen/strom-sparen-stromspartipps/stromverbrauch-bei-standby/
[2] eon: https://www.eon.de/de/pk/strom/strom-sparen/stromverbrauch-internet.html
[3] Deutschlandradio: https://www.deutschlandfunkkultur.de/stromfresser-internet-wie-viel-energie-verbrauchen-google-100.html
[4] Bayerischer Rundfunk: https://www.br.de/radio/bayern1/heizkosten-richtig-heizen-100.html
[5] t-online: https://www.t-online.de/heim-garten/haushaltstipps/id_86195212/umweltschonend-spuelen-spuelmaschine-oder-handwaesche-was-ist-billiger-.html
[6] RESET gemeinnützige Stiftungs-GmbH: https://reset.org/flaschenwasser-der-beste-marketingtrick-unserer-zeit/

Zurück zum Blog